Zu ihrem sechzigsten Geburtstag erinnern sich Ulrich Anke, Jakob Augstein, Petra Bahr, Heinrich Bedford-Strohm, Christine Bergmann, Hartwig Bodmann, Jörg Bollmann, Petra Bosse-Huber, Ellen Brüggener, Micha Brumlik, Arnd Brummer, Dietmar Engel, Jochen Cornelius-Bundschuh, Dieter Falk, Sigmar Gabriel, Kerstin Gäfgen-Track, Peter Grontzki, Gregor Gysi, Angelika Hellemann und Marion Horn, Manuel Herder, Eckart von Hirschhausen, Stefanie Holm, Walter Homolka, Wolfgang Huber, Hans-Jürgen Hufeisen, Maria Jepsen, Peter W. Karg, Isolde Karle, Claudia Keller, Friederike von Kirchbach, Manfred Kock, Hans Küng, Karl Lang, Ursula von der Leyen, Christoph Markschies, Reinhard Mawick, Aiman Mazyek, Bernd Merz, Silvia Mustert, Ursula und Wolfgang Muth, Ursula Ott, Konrad Raiser, Lea Römer, Elke Rutzenhöfer, Heinz Schilling, Gisela Schmidt, Renata Schmidtkunz, Nikolaus Schneider, Ulrich Schneider, Friedrich Schorlemmer, Christian Stäblein, Swetlana Varol, Hans-Christof Vetter, Heike und Friedrich Vogelbusch, Antje Vollmer, Stephan Wahl, Konstantin Wecker, Reinhart Weinbrenner, Almuth Wiedenhöft und Torsten Zugehör.
„Meine Mutter ist für mich ein großes Vorbild, im Beruf selbstbewusst meinen Weg zu gehen und trotzdem den Mut zu haben, eine eigene Familie zu gründen.“ Lea Römer
„Wie ich sie erlebt habe? Einerseits eigenwillig und unabhängig. Und andererseits im persönlichen Kontakt ganz unmittelbar und natürlich.“ Gisela Schmidt, Schwester von Margot Käßmann
„Wie erwartet, war Margot mir sympathisch … Ich hab`s ja mit Theologinnen, allerdings erst, seit ich nicht mehr in der Kirche bin.“ Konstantin Wecker
„Margot Käßmann setzt Zeichen, die man auch auf Fußgängerzonen versteht. Die Wahrheit ist einfach. Und sie strahlt, selbst wenn das Fahrrad nicht mehr fährt, eine fröhliche Zuversicht aus.“ Christoph Markschies
Verlag Kreuz 2018
Gebunden mit Schutzumschlag, 208 Seiten
ISBN 978-3-946905-27-1